Vormittag

 

09:00 Anmoderation und Begrüssung
  • Lars Ruppel
  • Birgit Vosseler
09:10 Grussbotschaft
  • Martina Merz
09:20 Begrüssung / Einführung ins Programm
  • Laura Adlbrecht
09:25 Keynote 1
Da und doch nicht da... Menschen im Umgang mit Technik und Robotern – Impressionen aus dem Feld

  • Helma Bleses
09:55 Keynote 2
Technikeinsatz in der Akutpflege – Impulse für die Versorgung von Personen mit kognitiven Beeinträchtigungen
  • Sven Ziegler
10:25 PAUSE / AUSSTELLUNG
11:05 Keynote 3
Erkennung von Demenzen mittels MRI-Bildgebung und Machine Learning
  • Hans-Jürgen Huppertz

11:35 Keynote 4
Techniknutzung von Menschen mit Demenz im eigenen Zuhause: Erfahrungen aus dem Projekt "RubyDemenz"
  • Renate Schramek
12:05

MITTAGSPAUSE / AUSSTELLUNG

 

Nachmittag

 

13:20 Session und Workshops

Genauere Informationen finden Sie weiter unten.
 
15:00 PAUSE / AUSSTELLUNG  
15:30 Keynote - Abschluss
Fortschritt durch Technik? Ethische Perspektiven auf die Versorgung von Menschen mit Demenz
  • Arne Manzeschke
16:00 Künstlerischer Abschluss
Hast du heute schon vergessen?
  • Galli Präventionstheater Wiesbaden
16:30 Verabschiedung
  • Steffen Heinrich
16:40 Kongressende
 

 

 

 

Session 1: Technische Ansätze zur Unterstützung pflegender Angehöriger, Menschen mit Demenz und Fachpersonen

Bei dieser Session werden technische Lösungen mit Fokus auf die Unterstützung pflegender Angehöriger, Menschen mit Demenz sowie Fachpersonen (je eine Zielgruppe pro Vortrag) vorgestellt.

13:20 "Who Cares? Innovative Unterstützung für betreuende Angehörige"
  • Jürgen Späth
  • Patrick Hofer
13:45 Soziale Roboter - Ein Instrument für die Aktivierung älterer Bewohnender in Pflegeinstitutionen
  • Hartmut Schulze
  • Gabriel Friedli
14:10 Digitalisierung im Alterspflegebereich - Segen oder Fluch für das Gesundheitspersonal?
  • Alexander Seifert
14:35-15:00 Moderierte Diskussion
  • Steffen Heinrich

 

Session 2: Technik- und Demenzkompetenz: Innovative Ansätze für integrierte Lösungen

Bei dieser Session werden zwei unterschiedliche Fragestelllungen miteinander verwoben. Zum einen wird diskutiert, wie bei Menschen mit Demenz Kompetenzen zur Nutzung von technischen Lösungen gefördert werden können. Zum anderen sollen aussenstehende Personen mittels Technik die Möglichkeit bekommen, die Lebenswelt und Wahrnehmung von Menschen mit Demenz besser zu verstehen und damit ihre Kompetenz im Umgang mit dieser Personengruppe gefördert werden.

 

Session 3: FreiZeiten - Was passiert, wenn (anscheinend) nichts passiert? Zeiten ohne Betreuung und Begegnung von Personen mit Demenz

Im Projekt "FreiZeit" werden Zeiten von Personen mit Demenz ohne Begegnung und Betreuung erkundet und die grundsätzliche Frage gestellt: "Was geht hier eigentlich vor?" In der Session werden Erkenntnisse präsentiert, wie Personen mit Demenz diese "FreiZeiten" gestalten und wie unterschiedliche Personen diese Zeiten wahrnehmen und interpretieren.

13:20 Gestaltung der FreiZeiten durch Menschen mit Demenz
  • Matthias Dammert
  • Helma Bleses
13:45 Die Sicht von professionell Pflegenden auf FreiZeiten von Menschen mit Demenz
  • Damaris Aschwanden
  • Carola Maurer
14:10 Die Sicht von An- und Zugehörigen auf FreiZeiten von Menschen mit Demenz
  • Lilo-Marie Ruther
  • Ulrike Lindwedel
14:35-15:00 Moderierte Diskussion
  • Thomas Beer

 

Session 4: Workshop - Ruby Demenz

In diesem Workshop wollen wir uns, basierend auf dem Projekt RubyDemenz, näher damit beschäftigen, wie so ein Produkt entwickelt unter Einbezug von Menschen mit Demenz und mit interprofessionellen Akteuren in die Lebenswelten implementiert werden kann: Kann die Technik z.B. in einen Pflegeheim-Alltag integriert werden?

13:20-15:00 Entwicklung und Forschung zur Techniknutzung für und MIT Menschen mit Demenz – Wie geht das?
  • Renate Schramek

 

Session 5: Workshop – Innovationszentrum zum Mitmachen (IzM)

In der ersten halben Stunde führen wir in das Konzept und die Hintergründe des «Innovationszentrum zum Mitmachen» ein und erzählen beispielhaft, wie wir mit kleinen und kleinsten Lösungen gemeinsam die Autonomie und Selbständigkeit von Menschen fördern konnten. In der zweiten Veranstaltungshälfte eröffnen wir workshopbasiert für die Fragen «Welche alltäglichen Probleme sollten gelöst werden?» und «Was hat mir geholfen, ein wichtiges alltägliches Problem zu lösen?». Damit schaffen wir Raum, um bestehendes Wissen in Kleingruppen auszutauschen und bei Bedarf Rückfragen für Lösungen an das Innovationszentrum zu formulieren.