Bei dieser Session werden technische Lösungen mit Fokus auf die Unterstützung pflegender Angehöriger, Menschen mit Demenz sowie Fachpersonen (je eine Zielgruppe pro Vortrag) vorgestellt.
13:20 | "Who Cares? Innovative Unterstützung für betreuende Angehörige" |
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13:45 | Soziale Roboter - Ein Instrument für die Aktivierung älterer Bewohnender in Pflegeinstitutionen |
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14:10 | Digitalisierung im Alterspflegebereich - Segen oder Fluch für das Gesundheitspersonal? |
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14:35-15:00 | Moderierte Diskussion |
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Bei dieser Session werden zwei unterschiedliche Fragestelllungen miteinander verwoben. Zum einen wird diskutiert, wie bei Menschen mit Demenz Kompetenzen zur Nutzung von technischen Lösungen gefördert werden können. Zum anderen sollen aussenstehende Personen mittels Technik die Möglichkeit bekommen, die Lebenswelt und Wahrnehmung von Menschen mit Demenz besser zu verstehen und damit ihre Kompetenz im Umgang mit dieser Personengruppe gefördert werden.
13:20 | Digitale Technologien sinnvoll nutzen – Seniorinnen und Senioren mit und ohne Demenz |
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13:45 | Entwicklung einer Virtual-Reality-App für Lernende im Themenfeld Dementia Care |
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14:10 | Beratung zu assistiven Technologien für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz – ein transformatives Konzept |
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14:35-15:00 | Moderierte Diskussion |
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Im Projekt "FreiZeit" werden Zeiten von Personen mit Demenz ohne Begegnung und Betreuung erkundet und die grundsätzliche Frage gestellt: "Was geht hier eigentlich vor?" In der Session werden Erkenntnisse präsentiert, wie Personen mit Demenz diese "FreiZeiten" gestalten und wie unterschiedliche Personen diese Zeiten wahrnehmen und interpretieren.
13:20 | Gestaltung der FreiZeiten durch Menschen mit Demenz |
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13:45 | Die Sicht von professionell Pflegenden auf FreiZeiten von Menschen mit Demenz |
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14:10 | Die Sicht von An- und Zugehörigen auf FreiZeiten von Menschen mit Demenz |
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14:35-15:00 | Moderierte Diskussion |
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In diesem Workshop wollen wir uns, basierend auf dem Projekt RubyDemenz, näher damit beschäftigen, wie so ein Produkt entwickelt unter Einbezug von Menschen mit Demenz und mit interprofessionellen Akteuren in die Lebenswelten implementiert werden kann: Kann die Technik z.B. in einen Pflegeheim-Alltag integriert werden?
13:20-15:00 | Entwicklung und Forschung zur Techniknutzung für und MIT Menschen mit Demenz – Wie geht das? |
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In der ersten halben Stunde führen wir in das Konzept und die Hintergründe des «Innovationszentrum zum Mitmachen» ein und erzählen beispielhaft, wie wir mit kleinen und kleinsten Lösungen gemeinsam die Autonomie und Selbständigkeit von Menschen fördern konnten. In der zweiten Veranstaltungshälfte eröffnen wir workshopbasiert für die Fragen «Welche alltäglichen Probleme sollten gelöst werden?» und «Was hat mir geholfen, ein wichtiges alltägliches Problem zu lösen?». Damit schaffen wir Raum, um bestehendes Wissen in Kleingruppen auszutauschen und bei Bedarf Rückfragen für Lösungen an das Innovationszentrum zu formulieren.
13:20-15:00 | Dein Innovationszentrum zum Mitmachen (IzM) – Wie wir im SimDeC gemeinsam Zukunft gestalten |
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